Phalaenopsis

Phalaenopsis Basiswissen

Die Arten und Sorten der Gattung Phalaenopsis sind, zumindest in Deutschland, die am häufigsten gepflegten Orchideen. Das Verbreitungsgebiet der ungefähr 70 Wildformen umfasst Indien, Südostasien und reicht bis nach Australien. Umgangssprachlich werden diese Pflanzen als Mailaienblumen, Nachtfalter- oder Schmetterlingsorchideen bezeichnet.

Phalaenopsis-Hybride

Viele dieser Orchideen wachsen epiphytisch, als sogenannte Aufsitzerpflanzen auf den Ästen sitzend oder in den Astgabeln von Bäumen. Es gibt auch lithophytisch wachsende Arten. Als Lithophyten werden Pflanzen bezeichnet, die auf Steinen wachsen.

Im Handel werden zumeist Hybriden angeboten. Das sind durch Kreuzung aus 2 oder mehreren Arten entstandene Sorten. Es gibt sie in vielen Blütenfarben und Größen. Bei einigen kann der Blütentrieb bis zu einen Meter hoch werden.

Die Hybriden sind robuster als die Wildformen. Sie verzeihen Pflegefehler, sodass sie sich für Änfänger eignen.

Mini-Phalaenopsis